Hinter jedem Produkt stehen Menschen, die es produzieren. Meist sind sie unbekannt, weil weit weg. Und weil sie so weit weg sind, ist es für uns Konsument*innen auch so einfach, deren Schicksale zu ignorieren. Hier zeigen wir sie!
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Hinter jedem Produkt stehen Menschen, die es produzieren. Meist sind sie unbekannt, weil weit weg. Und weil sie so weit weg sind, ist es für uns Konsument*innen auch so einfach, deren Schicksale zu ignorieren. Hier zeigen wir sie!
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Im Mai besuchten wir eine beeindruckende NGO, nämlich die Global Mamas, in Ghana. Diese Fair Trade Gruppe zeigt, dass die Herstellung bio-fairer Kleidung auch abseits der Hot Spots der globalen Textilindustrie funktionieren kann.
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Labels mit den Bezeichnungen „bio“, „öko“, „fair“ etc. gibt es viele, gute aber nur wenige.
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Eine Held:innengeschichte aus der Reihe »Geschichten des Gelingens«, erzählt von Helene Zand
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It‘s time for a fashion revolution! Oder: Warum die Textilindustrie dringend eine Revolution braucht.
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Unsere Kriterien für neue Fair Fashion Labels und neue Handwerkspartner*innen in den Chic Ethic Stores möchten wir etwas genauer vorstellen.
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Kaufe Fair! Du als Konsument*in bestimmst mit, wie wir in Zukunft global handeln! Lass dich dabei aber nicht von Greenwashing in die Irre führen.
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Kaufe Fair! Kaufe Bio! Pass drauf auf! Reparier es! Verwende es weiter! Ein Aufruf zu einem nachhaltigeren Produktlebenszyklus.
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Slow Fashion ist eine Lebenseinstellung. Sie ist bio und fair, man trägt sie lange, sie geht nicht jeden Modetrend mit und es zahlt sich aus, sie zu reparieren.
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Hochwertige, bio-faire Kleidung bleibt wertvoll. Im Gegensatz zu Fast Fashion: Diese ist wie verderbliche Ware und nach kurzer Zeit für die Händler fast nichts mehr wert.
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