Eines der 10 Grundprinzipien des Fairen Handels ist das Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit – damit die Kinder in die Schule gehen können.
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Autor: Andreas
Steirische Unternehmerin des Jahres, 2. Platz
Hélène – und mit ihr natürlich Chic Ethic und unser ganzes Team – wurde bei der Wahl zur Steirischen Unternehmerin des Jahres von einer Fachjury mit dem 2. Platz für „besondere unternehmerische Leistungen“ ausgezeichnet!
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Plastik zur Hauptspeise: Was das mit Kleidung aus Polyester zu tun hat, erklären wir hier.
Mit jedem Waschgang gelangt eine Menge Fasern unserer Kleidung ins Abwasser. Im Fall von Polyester pures Mikroplastik, das durch den Nahrungskreislauf letztendlich wieder in unserem Essen landet.
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100 Jahre Internationale Arbeitsorganisation (ILO): aktueller und wichtiger denn je!
„Der Weltfriede kann auf die Dauer nur auf sozialer Gerechtigkeit aufgebaut werden.“ Was die Gründer der Internationalen Arbeitsorganisation vor 100 erkannt haben, ist heute aktueller denn je und Basis der Fair Trade Bewegung…
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Verwendung der Fairtrade-Prämie: Zwei Beispiele
Ist ein Produkt, zum Beispiel ein Kaffee, Fairtrade-zertifiziert, wurde den ProduzentInnen dafür eine Fairtrade-Prämie gezahlt. Wie diese verwendet wird, zeigen wir hier anhand von zwei Beispielen aus Uganda…
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Arbeit, Arbeit, Arbeit… der Weg des Kaffees
Eine Packung konventioneller Kaffee kostet fast nichts; Kaffee aus bio-fairem Anbau noch immer wenig… wenn man weiß, welch unglaubliche Arbeit dahinter steckt. Hier werfen wir einen Blick auf den mühsamen Weg des Kaffees…
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„Ausflug“ nach Uganda – Grenze Kongo
Wir sind dem Ursprung unseres bio-fairen Kaffees auf den Grund gegangen. Das ist die Geschichte vom abenteuerlichen Weg in Kaffeeberge Ugandas an der Grenze zum Kongo…
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Chic Ethic – was hinter unserem Namen steckt
Immer wieder werden wir gefragt, wie es zu unserem Unternehmens-Namen kam: Chic Ethic, [schik etik] gesprochen. Kurz gesagt: Er hat mit unserer persönlichen Geschichte, unserer Haltung zum Fairen Handel und unserer Auffassung von Schönheit zu tun…
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Eine Dosis Hoffnung: „Zeit für Utopien“
Kurz nach „The Green Lie“, der die Marketinglügen der Großkonzerne aufdeckt, zeigt „Zeit für Utopien“, dass es auch Positives gibt: beeindruckende und berührende Beispiele alternativen Wirtschaftens und Lebens.
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„The Green Lie“: Pauschalurteile mit Kollateralschäden
Bio, nachhaltig, fair: Alles nur gelogen und Greenwashing der Konzerne, meint Dokumentarfilmer Werner Boote. Die berechtigte Kritik zerbröselt aber an Pauschal-Urteilen.
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